
Der Ferdinand(mehr …)
war waldbekannt
als Ameise
auf Amtsreise.
Er trug, echt krass,
sogar ’nen Pass.
KI-freie Gedichte
Der Ferdinand(mehr …)
war waldbekannt
als Ameise
auf Amtsreise.
Er trug, echt krass,
sogar ’nen Pass.
Drei Herren saßen bei Nacht(mehr …)
in Jägers Hütte beim Schmause
und, so hatten sie das gedacht,
auch weiter weg von zu Hause.
Wer der nächste Papst wird, wird sich noch zeigen.
Schön wär‘s, er täte zu Reformen neigen.
Auch Missbrauch an Kindern
gilt es zu verhindern
und ihn aufzuklären, nicht zu verschweigen.
Den Kaktus im Wald ich als seltsam betone,
zumal er hier liegt in gemäßigter Zone.
Auch das Liegen ist falsch
sowie sein Flaschenhals.
Besser wäre, wenn er das Altglas bewohne.
Beim Blick auf die Schlagzeilen,(mehr …)
die superschnell einschlagen,
pocht nicht nur‘s Herz zuweilen,
das Pochen tut sich jagen.
Wenn in meiner Nachbarschaft
eine Party lärmt bei Nacht,
und tiefer Schall es rüber schafft,
bin ich um meinen Schlaf gebracht.
Sagt‘ ich da was, wird nur geblafft:
„Gib du auf deine Nase acht!“
Drum wünsch‘ ich mir mit aller Kraft,
dass da ein Meteor rein kracht.
Sie wären dann dahin gerafft
und die Musik wär ausgemacht.
Säkulare, gern erklärte Hedonisten,
schimpfen, weil sie Ostern müssen tanzlos fristen.
Doch die ander’n Tage,
man erlaube die Frage,
tun sie da tanzen, unsere Atheisten?
Dieser kleine Fünfteiler im Limerick-Reimschema entstand im Austausch mit einem anderen Dichter, der anonym bleiben möchte. Er verfasste die erste und die letzte Strophe, ich die anderen drei.
(mehr …)Jährlich in der Weihnachtszeit(mehr …)
war völlig Wurst, ob‘s draußen schneit.
Zwei Helden außer Rand und Band,
war‘n besser, wie ich damals fand.
Auch des Krokodiles Nilpferd
war immer wieder seh’nswert.
Der Steiner war vielleicht einer,(mehr …)
liebte lebende Wesen wie keiner.
Er dachte auch an die Hunde
sowie der Hunde größte Wunde.