
Jährlich in der Weihnachtszeit(mehr …)
war völlig Wurst, ob‘s draußen schneit.
Zwei Helden außer Rand und Band,
war‘n besser, wie ich damals fand.
Auch des Krokodiles Nilpferd
war immer wieder seh’nswert.
KI-freie Gedichte
Hier erscheinen Gedichte für Kinder, darunter auch Tiergedichte.
Jährlich in der Weihnachtszeit(mehr …)
war völlig Wurst, ob‘s draußen schneit.
Zwei Helden außer Rand und Band,
war‘n besser, wie ich damals fand.
Auch des Krokodiles Nilpferd
war immer wieder seh’nswert.
Der Steiner war vielleicht einer,(mehr …)
liebte lebende Wesen wie keiner.
Er dachte auch an die Hunde
sowie der Hunde größte Wunde.
Es ist verzwickt:(mehr …)
Sehr ungeschickt
geriet verkehrt
Mistkäfer Bert
auf den Rücken
durch Entzücken.
Eine Spinne(mehr …)
an der Rinne
übt Betrachtung
zwecks Schlachtung.
Sie will Fliegen
lebend kriegen.
Kleiner Mann,
schläfst du dann?
Frage ich
abendlich.
Ja, sagt er.
Dann fragt er,
wie das sei
mit dem Ei,
der Henne?
Wer kenne,
was vorher,
was nachher?
Woraufhin
mit Darwin
ich versuch‘
gemäß Buch
die Antwort
noch vor Ort
zu dichten.
Mitnichten
gelingt das.
Er denkt was
und schläft ein.
So ist’s fein.
Unter der Hand(mehr …)
an Tisches Rand
ist gefangen
und am Bangen
eine flotte
kleine Motte.
Ich dachte mir im Lehrerzimmer,(mehr …)
Schüler werden immer schlimmer.
Die hippeligen, frechen Strolche
sind immer öfter jene solche,
die nicht sitzend schweigen,
sondern über Tische steigen.
Und meldet sich ein Schüler froh,
so muss er doch nur mal auf’s Klo.
Es stand ein Spucknapf auf dem Tisch,
direkt daneben frischer Fisch.
Der Bauer mit dem Auge schielte,
auf den kleinen Napf er zielte.
Plötzlich zappelte das Tier.
Der Mann erschrak und traf sein Bier.
Der Zeh bleibt bei Betrachtung
an unser‘m Fuße ohne Achtung.
Es gewahren jetzt die Füßiologen,
dass der Zeh um seine Ehr‘ betrogen.
Sie woll‘n Gerechtigkeit erreichen
für den Zeh mit einem Zeichen.
Drum gilt fortan im Alphabet,
dass das »C« für Zehe steht.