
Was ist der Mensch im Wesenskern?(mehr …)
Das fragen Denker weltweit gern.
Sie versuchen dann zu zeigen,
was dem Menschen ist so eigen.
KI-freie Gedichte
Die unendliche Vielfalt in Kombination,
sie ermöglicht unendliche Faszination
ob zahlloser Welten
unter Sternenzelten.
Das ist eine Lektion aus der Evolution.
Was wir Erdnüsse nennen, sind eher Bohnen.
Doch wisse, dass Nüsse auf Erdbeeren wohnen.
Auch solltest du ehren
die Gurken als Beeren.
Und Kapern sind Knospen, die tu’ besser schonen.
(Fortsetzung zu „Die Anerkennung der Abhängigkeit“)(mehr …)
Die Tugend-Palette ist breit;
das ist hilfreich, bist du suchend.
So galten Demut und Klugheit
oder Glaube einst als Tugend.
(Fortsetzung zu „Der Verlust der Tugend“)(mehr …)
Kein Mensch lebt als eine Insel,
nur einzelne sind Eremit.
Das spürt man, wenn der Mensch winselt
als ein Baby mit Appetit.
Die Ethik unserer Tage(mehr …)
prägen Gefühl und Empfindung.
Die heutige Ausgangslage
ist moralische Erblindung.
Hui saß mit Zhuang schon am Morgen(mehr …)
und Zhuang sah, Hui hatte Sorgen.
Der Freund war bekümmert und sagte,
dass ihn ein Baum so sehr plagte.
Wenn beim Lesen dir kleine Sternchen aufscheinen,
wenn mit Partizipien die Lachenden weinen,
man Sprachregeln verhöhnt
und innen so sehr tönt,
dann sind die Gutmeinenden mit sich im Reinen.
Was am Morgen belebt und den Geist aktiviert;
was man mit oder ohne ein Kännchen serviert;
was gemahlen zum Feinen
und schwarz ist im Reinen;
als magischer Trunk neue Einfälle gebiert.
„Das Dao, das man ausspricht,(mehr …)
ist das wahre Dao nicht“,
das dachte Meister Lao *
und schrieb das seiner Frao.